Wer kennt noch die Auto Reparatur Werkstatt Kaul ?

Diese Feier aus den 30er bzw. 40er Jahren muss irgendwo
in Bad Harzburg / umliegende Orte stattgefunden haben.
Aufgenommen von Foto Deutschbein aus Bad Harzburg.


Sehr selten und schwer zu finden:
Chronik Harzburger Zeitung 1879-1931

In diesem Buch von 1922 sieht man sehr schöne Abbildungen und Grundrisse der alten Harzburg

Harzburg Chronik einer Stadt
Seltenes Buch aus dem Jahr 2000 mit 728 Seiten.

Absolut selten und unverzichtbar für jeden Heimatinteressierten. Die Forst- , Flur- und Straßennamen des Amtes Harzburg von 1937. Rückblicke bis 1500 und weiter.

Und dazugehörend eine aufklappbare Karte mit den alten Forst-, Flur- und Straßennamen des Amtes Harzburg

Und ebenfalls passend dazu, folgendes abgebildetes Buch:

Unten stehendes Buch ist noch öfter zu finden.
98 Seiten mit sehr interessanten Inhalt.

Landschaftsplan Bad Harzburg, Arbeitsgemeinschaft Dipl. Ing. Gero Hille und Dipl. Ing. Gerd Nolte.
Ein sehr seltenes Buch mit 300 Seiten und aufklappbaren Karten.

Viele Informationen leicht und verständlich, bietet das unten abgebildete Buch: 1000 Jahre Harzburg.

Harzer Landschaftsbilder im Harzburger Wald : Ein Mosaik

Harzburg im Jahre 1759

Wissenswertes:
Seit 1904 hatte Bad Harzburg ein Postamt I. Klasse. Von nun an war Postdirektor die offizielle Dienstbezeichnung für Johannes Kasch, 1904 noch provisorisch und dann ab 1905 bis 1914 amtlich. Für 1915 enthält das Adressbuch keine Angaben über den Nachfolger bis Paul Gimler das Amt übernimmt (1916).
Neben der Postanstalt gab es seit 1843 die Station für die Pferdepost. Posthalter waren Christoph Wellner (1843), Heinrich Haesewieter (1843), Heinrich Wellner (1854–1866), W. Wellner (1869–1874), W. Wellner (der Sohn?) (1878–1890), A. Wellner (1891–1897), Eduard Schmidt (1898–1904), Bertold Wellner (1905-09) und Friedrich Ewers (1910-16). Die Postillione Heinrich Wiedebein und Wilhelm Reese aus Harzburg erhielten 1844 das „einfache Ehrenzeichen”. Das zweifache Ehrenzeichen und ein Geschenk von 10 Thl. erhielt Heinrich Wiedebein wenig später.